Fotodruck auf Torten

Bild auf Torte drucken lassen

Der Trend zu individualisierbaren Geschenken nimmt stetig zu. Im Gleichschritt entwickelt sich sowohl das Internet als auch die Möglichkeiten der Drucktechnik permanent weiter.

Moderner Lebensmitteldruck ermöglicht gestochen scharfe Druckqualität und das Internet erleichtert das Bestellen erheblich. Wir stellen auf dieser Seite vor, wie man bei Torten.de Fototorten online bestellen kann.

Gleichzeitig geben wir einen Ausblick auf den 3D-Druck und zeigen auf, was Du beim Kauf eines 3D-Druckers beachten solltest, wenn Du selbst zu Hause Kustwerke in 3D schaffen möchtest.

Deine Fototorte online bestellen

Hier erklären wir Schritt für Schritt, wie Dein Foto online auf die Fototorte kommt:

1.) Gehe bei Torten.de auf die Rubrik Fototorten

2.) Wähle die Form Deiner Fototorte

3.) Suche einen schönen Rahmen für Deine Torte aus

4.) Lade Dein Foto hoch

5.) Schneide Dein Foto zu

6.) Gestalte Deine Torte mit einem Text

7.) Wähle eine Geschmacksrichtung für die Torte

8.) Gib die Lieferanschrift für die Torte an

9.) Gehe zur Kasse und bestelle

10.) Lass Dir die Fototorte schmecken

Du siehst, es ist sehr einfach, einem lieben Menschen mit einer persönlichen Fototorte eine Freude zu bereiten. Lasse einfach ein schönes Foto auf eine Torte drucken.

3D-Drucker kaufen: 9 Tipps für den Kauf

Mit qualitativ hochwertigen 3D-Druckern kann vom Spielzeug bis zur Schutzausrüstung alles erstellt werden. Mit dieser weitreichenden Flexibilität ist es keine Überraschung, dass 3D-Drucker einen Platz in Klassenzimmern, Designgeschäften und Werkstätten gefunden haben. Wer selbst einen 3D-Drucker kaufen möchte, wird von den folgenden neun Tipps profitieren.

1. Der Einstellungsbereich

Der Erstellungsbereich eines 3D-Druckers bezieht sich auf die maximale Größe eines Objekts, das sich erstellen lässt. Es gibt heute 3D-Drucker in allen Formen und Größen, sodass es größere und breitere Bauflächen gibt. Die Drucker können Online-Vorlagen verwenden, diese müssen oft zuerst gedreht werden.

Im Allgemeinen ist größer besser, wenn es um die Baufläche geht. Leider bedeuten größere Flächen normalerweise einen höheren Preis. Käufer sollten daher versuchen, ein Gleichgewicht zwischen der Erstellung großer Gegenstände und dem langfristigen Sparen von Geld zu finden.

2. Materialien

Im Wesentlichen erwärmt der 3D-Drucker ein Filament, bis es formbar ist und bringt dieses in die gewünschte Form. Es werden verschiedene Filamentmaterialien angeboten und nicht jeder Drucker kann alle Typen verwenden.

Die am häufigsten genutzten Filamente sind ABS und PLA. Diese machen langlebige, temperaturbeständige Gegenstände, trotzdem stehen viele andere Arten zur Verfügung. Wer hauptsächlich ein spezielles Material verwenden möchten, sollte vor dem Kauf sicherstellen, dass der Drucker dieses unterstützt.

Es gibt sogar 3D-Drucker, die andere Stoffe wie Ton verwenden können. Das Problem bei diesen Druckern ist, dass sie normalerweise weniger zuverlässig sind als Standardmodelle auf Filamentbasis. Wer den Drucker für experimentelle Zwecke verwenden möchte, kann auf speziellere Varianten des 3D-Druckers zurückgreifen. Für die meisten Anwender ist ein Standarddrucker besser geeignet.

3. Druckgeschwindigkeit

Der 3D-Druck ist trotz seiner vielen Fortschritte immer noch sehr langsam. Im Allgemeinen arbeiten die meisten Low-Budget-Drucker mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 Millimeter pro Sekunde. Dies bedeutet, dass die Erstellung größerer Modelle lange dauern kann. Es gibt noch ein weiteres Problem: Sehr schnelle Drucker erzeugen dickere, offensichtlichere Schichten im Endprodukt. Dies zeigt, dass normalerweise langsam und stetig die bessere Option ist.

Bei einigen Druckern lässt sich ein weiterer Extruder hinzufügen, um den Druckvorgang zu beschleunigen. Diese haben noch einen weiteren Vorteil: Möglicherweise lassen sich sogar mehrere Materialien gleichzeitig verwenden. Diese Modelle werden auch als Dual-Extruder bezeichnet.

4. Ist es ein Drucker für Anfänger?

Viele 3D-Drucker, die für Anfänger gedacht sind, werden Nutzern mit zunehmender Erfahrung mehr Einschränkungen als Möglichkeiten bieten. Wer nicht auf die spezifischen Funktionen eines 3D-Druckers für Anfänger eingestellt ist, dem empfiehlt sich eine Budgetauswahl. So sparen Anwender Geld und die Möglichkeit, auf diese Weise zu lernen, ist weitaus größer. Wenn etwas schiefgeht, sind für jeden Drucker Datensätze online, die bereits jede Frage gestellt und beantwortet haben.

5. Der Preis

Während sich die allgemeine Qualität von Budget-3D-Druckern in den letzten Jahren dramatisch verbessert hat, ist das Niveau der Qualitätskontrolle oft mangelhaft. Die Hersteller mit größeren Gemeinschaften passen sich an die Anforderungen ihrer neu entdeckten Fans an, einschließlich einer besseren Kundenbetreuung. Das und die Eigentümer selbst tragen zur riesigen Online-Wissensdatenbank bei. Für die Fehlerbehebung bei den heutigen 3D-Druckern mit dem höchsten Budget bleibt nichts unversucht.

6. Die Kosten verstehen

Ein 3D-Drucker für zu Hause ist selten eine Einzelinvestition. Neben dem Kauf von Materialien zum Drucken von Artikeln fallen Wartungskosten für die Verschleißteile des Druckers an. Dazu gehören die Düsen eines FDM-Druckers und die FEP-Filme auf einem MSLA-Gerät. Auch können Teile abnutzen und brechen, was bedeutet, dass die Beschaffung von Ersatzteilen eine sinnvolle Überlegung für das langfristige Drucken ist. Drucker mit Open-Source-Designs lassen sich am einfachsten mit zusätzlichen Teilen beschaffen. Closed-Box-Drucker für Anfänger bieten die schonendste Einführung für den Druck, sind jedoch die schwierigsten Maschinen, für die Ersatzteile beschafft werden können.

7. Was soll mit dem neuen 3D-Drucker gedruckt werden?

Da es sich praktisch um die Desktopifizierung eines ansonsten komplizierten Herstellungsprozesses handelt, werden Anwender früher oder später auf Probleme mit dem 3D-Heimdrucker stoßen. Wer ein Endziel im Auge hat, wird eher die Lösung für aufkommende Probleme finden und diese auch anwenden. 3D-Drucken führt sonst zu nutzlosen Teilen und schließlich zu Desinteresse aufgrund von Kosten, Frustration und Abfallerzeugung.

8. Macht es der Drucker einfacher?

Die überwiegende Mehrheit der 3D-Heimdrucker sind Modelle zur Modellierung der verschmolzenen Ablagerung mit Einzelextrusion. Das bedeutet, es handelt sich um ein druckbares Material, das durch eine einzelne Düse extrudiert wird. Durch Materialkompatibilität, vielseitig genug für eine Vielzahl von Anwendungen, sind sie zunächst eine sichere Standardmaschine. Wer weiß, dass er Objekte mit herausfordernden Geometrien und halb geschlossenem Volumen drucken muss, für den kann ein Doppelextrusionsdrucker das Drucken erheblich vereinfachen. Ebenso sind einzelne Objekte, die unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen müssen, nur mit Doppelextrusion erreichbar. Für detailreiche Miniaturen ist beispielsweise ein Harzdrucker der richtige Weg.

9. Räumliche Voraussetzungen

Die Technologie und das Material, die der Drucker verwendet, können auf verschiedene Weise in die Umgebung gelangen. Einige Emissionen aus dem Schmelzen des Filaments können die Luft verschmutzen, sodass es nicht ratsam ist, einen längeren Zeitraum in unmittelbarer Nähe zu verbringen. Abhängig von den Modellen fällt die Reinigung gering aus und ist relativ einfach einzudämmen. Alle Drucker sollten in gut belüfteten Räumen betrieben werden.

Fazit: Nie war es so einfach wie heute einen Fotodruck online zu bestellen. Auch der 3D Druck entwickelt sich in rasanter Geschwindigkeit und lässt den Druck von Motiven aller Art zu.